Ja, es ist wahr: Wir lassen uns manchmal ganz schön arg verwöhnen. So auch in diesen Tagen wieder. Denn wir waren im Landhotel Grashof für – na klar! – einen Geschäftstermin mit Chef Karsten. Den haben wir, wie es sich für Genießer wie uns gehört, mit einem gemeinsamen Essen verknüpft – und was für ein leckeres Essen das war!
Von Nico Bensing
Astrid und Karsten Klauschke vom Landhotel Grashof gehören zu unseren längsten Kunden – das weißt du ja längst, liebe ständig wachsende Fangemeinde. Und wie es bei einer guten Partnerschaft üblich ist, baut nicht nur der Grashof bei seiner Öffentlichkeitsarbeit auf uns – sondern wir auch beim Essen und Trinken auf ihn. Ich kann mit Fug und Recht behaupten: Bislang wurden beide Seiten noch nicht enttäuscht.
Diese Woche allerdings ist unsere Partnerschaft auf ein neues Level gehoben worden – und zwar mit diesem sensationellen Blogtext, liebe ständig wachsende Fangemeinde. Ein kleines bisschen aber auch mit dem überragenden Festschmaus, der uns im Landhotel Grashof vorgesetzt wurde.
Was genau war los? Direkt vor unserer Nase stand auf dem Tisch ein neuartiger Grill. Er war gefüllt mit glühender Kohle aus Kokosfasern. Auch wenn es etwas länger dauerte, bis die endlich auf Temperatur waren. Belegt haben wir die heiße Platte mit den leckersten Sachen aus der Grashof-Küche: Lachs, Garnelen, Roastbeef, Putenspieße, Mais, Karotten, Kartoffeln, Bohnen, Tomaten, Champignons, Zucchini und Frühlingszwiebeln.
Das alles haben wir uns freilich selbst zubereitet. Wir sind nämlich nicht nur gut am Stift, sondern auch am Grill.
Ach, ja: Natürlich hatten wir zu diesem besonderen Geschäftsessen auch unsere Damen mitgebracht, schließlich sind wir Gentlemen und wahre Gönner. Steffen kam mit Diana R. angerauscht, ich hatte gleich zwei Mädels dabei: im Arm Anni S., an der Leine Hündin Emmi. Nein, nicht anders herum.
Gemeinsam hatten wir sehr viel Spaß – einerseits weil solche Abende mit Freunden immer schön sind, andererseits aber auch mit dem neuartigen Gerät vor uns.
Wie dieses Teil denn eigentlich heißt, das interessierte schließlich Kollege Steffen: „Wie heißt das Teil?“, fragte er.
„Tableau“, antwortete Sven ihm kurz und knapp. Sven ist übrigens ebenfalls Gastronom, also genauso wie Grashof-Chef Karsten und deine Lieblings-Grillmeister Bensing & Reith. Sven betreibt ein äußerst leckeres Bistro in Niederkalbach – und ist einer unserer kürzesten Kunden. Aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls wusste er, dass das Gerät den Namen „Tableau“ trägt.
Karsten sah das jedoch anders: „Quatsch! Das heißt Tischgrill, nur in geil.“
„Tischgrill, nur in geil“ also – etwas sperrig, aber durchaus einprägsam.
Wir werden uns jetzt als nächstes daran machen, dieses Teil für das Landhotel Grashof zu bewerben. Schon bald erfahrt ihr also auf der Homepage des Grashofs, dass ihr euch so ein Ding an den Tisch bringen lassen könnt.
Und selbst wenn es am Ende dann doch anders heißen sollte: Ihr wisst jetzt auch, was ihr sagen müsst.
Genau: „Einmal Tischgrill, nur in geil, bitte.“