Die langjährigen Begleiter von Bensing & Reith sind beim Anblick des Fotos nicht überrascht. Das Einhorn ist schließlich seit geraumer Zeit unser Maskottchen. Lange war es allerdings still um Ingeborg – doch das ist jetzt vorbei.
Von Nico Bensing
Kurzer Rückblick für alle, die nicht seit den ersten Tagen dabei sind: Los ging alles im Mai 2019 – da nämlich kam Kollege Steffen Reith auf die Idee, Einhorn-Coachings anzubieten. Ein riesengroßes aufblasbares Einhorn wurde für Marketingzwecke organisiert und half uns kurz darauf sogar dabei, den ersten Platz für das beste Outfit beim Challengelauf abzuräumen.
Das war die Geburtsstunde von: Ingeborg. Schnell war es aber auch wieder vorbei mit ihr – denn auf meiner Geburtstagsparty wurde das arme Einhorn von gnadenlosen Kindern dermaßen malträtiert, dass ihm die Luft ausging.
Wir werden Ingeborg, der I., immer ein ehrendes Andenken bewahren.
Womit wir wieder beim Foto dieses Blogtextes wären: Darauf seht ihr nämlich sage und schreibe gleich fünf ihrer Nachfolgerinnen, die mich umzingeln: Ingeborg, die Zweite, die Dritte, die Vierte, die Fünfte und die Sechste.
Sie alle haben übrigens unterschiedliche Fähigkeiten: Die eine hortet das Geld (Spardose), die andere kann sprechen (wirklich wahr), die dritte trägt man, um aufzufallen (Ring), die vierte ist perfekt für alle, die sich mal einsam fühlen und einen Ruhepol brauchen (Kuscheltier), und die fünfte sieht einfach nur gut aus. Ein Einhorn kommt eben selten allein.
Damit dürfte abschließend auch die Frage geklärt sein, warum ausgerechnet dieses Fabelwesen das Maskottchen von Bensing & Reith geworden ist: Die Überschneidung mit all unseren Fähigkeiten ist schier frappierend.
Die Stille um Ingeborg ist damit jedenfalls definitiv vorbei. Und was bedeutet das für die Zukunft? Das ist eine andere Geschichte. Und die erfährst du in einem der nächsten Blogtexte. Da liest du nämlich von den unglaublichen Abenteuern von Ingeborg zwei bis sechs. Sei gespannt!