Sie sind längst legendär: Klar, die Weihnachtsfeiern bei Bensing & Reith haben schließlich immer einiges zu bieten. So auch in diesem Jahr. Es wurde gewandert, es gab Gedichte, Geschichten, eine Willkommens- sowie eine Abschiedsparty. Und eine wichtige Erkenntnis.
In diesem Jahr haben wir uns dazu entschieden, in der unmittelbaren Nachbarschaft am Rhönbad zu bleiben. Unsere Weihnachtsfeier fand in den wunderschönen Räumlichkeiten der Kaffeerösterei Reinholz statt. Als wir dort ankamen, fanden wir bereits einen reich gedeckten Tisch vor: Es gab Bier, Wein, einen Likör aus der Kaffeekirsche, Kaffeeschnaps und natürlich auch Wasser und Softdrinks.
Dass wir die Fete nach unserem Umzug nach Bronnzell eben auch dort steigen ließen, hatte einen großen Vorteil: Bei der obligatorischen Weihnachtswanderung konnten uns Steffen und Diana R. (du weißt schon!) ein wenig herumführen. Nicht an der Nase, sondern die Wanderwege entlang. Schließlich kennen sie sich als Kerzeller hier gut aus. Das war herrlich. Deshalb steht eines fest: Anni S. (genau!) und ich werden Feld, Wald und Wiesen rund um Bronnzell mit unserer Hündin Emmi sicher noch einmal genauer erkunden. Und noch etwas kann ich sicher sagen: Der Ausblick auf Fulda ist atemberaubend! So atemberaubend, dass Paula und Joni W. (ja!) überlegen, ihren Silvesterabend auf dem Bronnzeller Feldweg zu verbringen.
Das Thema Wandern hätten wir damit abgehakt. Jetzt fragst du dich sicher: Wer hat gedichtet, wer lieferte Geschichten, wer wurde willkommen geheißen und wer verabschiedet? Das beantworte ich dir, liebe ständig wachsende Fangemeinde: Paula, Nico, Steffen, Ronja. In dieser Reihenfolge.
Paulas Gedicht gibt’s hier:
Und die Geschichten? Die habe ich zusammengestellt, sie waren eine Sammlung der besten Blogtexte aus dem Jahr 2024. Von jedem Bensing-&-Reith-Mitglied gab’s einen. Die wurden in Umschläge gesteckt und dann willkürlich gezogen und vorgelesen. Hier siehst du, wie Steffen gerade meinen Top-Blogtext des Jahres 2024 vorträgt.
Apropos Steffen: Für ihn war die Weihnachtsfeier gleichzeitig eine Willkommensparty. Denn nach monatelangem Urlaub auf seiner Lieblingsinsel Gran Canaria kamen er und Diana braungebrannt und gut erholt just einen Tag vor der Feier wieder in Deutschland an.
Ronja hingegen hat sich dazu entschieden, sich voll und ganz auf das Studium zu konzentrieren. Deshalb haben wir ihren Abschied gefeiert. Wir wünschen ihr viel Erfolg und werden ihren Weg weiter eng verfolgen.
Kommen wir abschließend zu der Erkenntnis, die mir allerdings erst heute Morgen gekommen ist: Weihnachtsfeiern an einem Donnerstag sind strategisch nicht so klug.