Das quälend lange Warten hat ein Ende: Nico hat endlich sein neues Gefährt. Ja, der Bulli ist da, liebe ständig wachsende Fangemeinde, und die ersten Erlebnisse sind natürlich bereits gesammelt. Nur eine Frage steht noch im Raum: Wie soll es heißen, das neue Auto? Du darfst entscheiden.
Von Nico Bensing
Heidewitzka, liebe ständig wachsende Fangemeinde. Was war das bitte für eine wundervolle Woche! Unser Bulli ist da, beziehungsweise: Da war er ja schon lange. Mittlerweile sind aber auch die Papiere angekommen, sodass wir das Auto endlich anmelden konnten.
Den ersten Stopp machten Anni S. (Datenschutz) und ich prompt bei Steffens Eltern Edeltraud und Claus, bei denen ordentlich was los war. Denn Steffens Schwester Victoria und Steffens Junior Adrian Reith waren auch zugegen. Nur Steffen nicht. Jedenfalls kannst du dem Foto sicherlich entnehmen: Alle haben sich gefreut. Das ist doch klasse!
Und selbstredend haben wir schon den ersten kleinen Ausflug hinter uns: Abends ging es, wie im vergangenen Blogtext angekündigt, an den Wallrother Waldrand. Dort haben wir es uns gemütlich gemacht, zu Abend gegessen und sind dann wieder nach Hause gefahren.
Und ich muss gestehen: Selbst Spaziergänge mit Emmi bekommen einen ordentlichen Urlaubsflair, wenn man vorher mit dem Bulli irgendwo hingefahren ist und nach der Gassirunde noch auf dem Gaskocher gemütlich einen Kaffee zubereitet.
Du siehst also: Wir sind schon voll drin im Camperleben.
Was allerdings immer noch fehlt, ist ein passender Name für unser Auto. Ich habe ja bereits gesagt: Es ist ein Mädchen. Und seit vergangener Woche haben uns etliche Zuschriften erreicht, insgesamt sage und schreibe knapp 30 Namensvorschläge. Darunter zum Beispiel Ingeborg, Carolin Kebe-Bus oder Berta Vogts.
Wir haben das Ganze etwas ausgesiebt und bieten dir jetzt die Möglichkeit, mit einem Klick mitzuentscheiden, wie sie denn nun heißen soll.
Nimm dazu einfach an der Umfrage auf unserem WhatsApp-Channel teil: WhatsApp-Channel von Bensing & Reith
Ich habe ja meinen Favoriten. Und dann schauen wir mal, wie wir unsere dicke Berta am Ende nennen.
