Sicher, liebe ständig wachsende Fangemeinde, wir befinden uns inmitten der Umzugsphase. Trotzdem sind wir natürlich weiter fleißig am Schaffen. Und wenn alles so läuft, haben wir schon bald noch einen weiteren Grund für eine zünftige Feier. Denn wir sind – wieder mal – im Wahlkampf. Und am Sonntag findet der erste Wahlgang statt. Wo? In Nentershausen im Kreis Hersfeld-Rotenburg. Wir arbeiten mit Michael Weinert zusammen. Er ist einer von sechs Kandidaten. Das ist recht viel. Aber unser Michael ist so gut, dass wir fest damit rechnen, dass er am Sonntag zumindest in die Stichwahl kommt. Dann würden wir zwei Wochen später gerne den Sack zumachen.

Von Steffen Reith

Es ehrt uns ja sehr, dass wir in unserer Eigenschaft als Wahlkämpfer immer bekannter werden. Und es freut uns total, wenn sich dann Leute bei uns melden, die tatsächlich die Qualität haben, ein guter Bürgermeister oder eine gute Bürgermeisterin zu sein. So war es auch bei Michael Weinert. Der hatte von unseren Erfolgen im Norden des Landkreises Fulda gehört und uns seine Ambitionen geschildert. Michael Weinert lebt in Niederaula, macht da seit mehr als zehn Jahren erfolgreich Kommunalpolitik. Zurzeit ist er Vorsitzender der Gemeindevertretung und wird dort für seine ruhige und offene Art hoch geschätzt. Nun wird in Nentershausen ein neuer Bürgermeister gewählt. Und Nentershausen ist die Heimatgemeinde von Michael Weinert. Hier ist er aufgewachsen, hier hat der 50-Jährige viele Jahre gelebt. Hier hat er noch immer viele Freunde, Bekannte und Verwandte.

Ein großer Vorteil Michaels ist es, dass er parteiunabhängig ist und auch so agiert. Und wir merkten von Woche zu Woche mehr, dass seine Chancen auf ein starkes Ergebnis größer werden. Eine blitzsaubere Performance bei der Podiumsdiskussion von HNA und Hersfelder Zeitung, gute Gespräche an den Haustüren und eine beachtliche Resonanz bei den Dämmerschoppen zeugen davon. Es ist halt immer ein probates Mittel, wenn man intensiven Wahlkampf ohne Aktionismus macht.

Und so zieht das der Michael bis zum Wahltag am Sonntag durch. Und so wird er es auch bis zur Stichwahl machen. Vielleicht brauchen wir die ja gar nicht mehr. Dann feiern wir einfach ein bisschen früher als geplant.

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